Leopold von Buch - Denkmal

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Das „Leopold v. Buch – Denkmal“ ist eines der bedeutendsten geologischen Naturdenkmäler Österreichs. Inmitten von Kalk- und Sandsteinformationen liegen etwa 20 verschieden große Granitblöcke. Der größte Granitstein trägt eine Inschrift zu Ehren des deutschen Geologen Leopold von Buch (1774-1853). Geologisch ist das Granitvorkommen hier in den Voralpen an der Grenze zwischen Kalkalpen und Flyschzone eine Besonderheit. Der Buchdenkmal-Granit wurde früher als Aufragung der Böhmischen Masse gedeutet, heute ist seine Zugehörigkeit zur Klippenzone erwiesen. Sie finden das Buchdenkmal im Pechgraben, ca. 500 m nach dem Restaurant RAU (ehem. GH Schraml, Steigerwirt). 

Historienbaum

1832          Beginn des Kohlebergbaus im Pechgraben  

                  Alpenkohle („Glanzbraunkohle“) wird gefördert, es gab bis zu 160 Bergarbeiter, 
                  Kohlebergbau war von großer Bedeutung für die Sensenwerke im Pechgraben und 
                  in 
der Laussa und das Messingwerk in Reichraming

Am 25. November 1832 wurde vom k.k. österr. Berggericht zu Steyr dem Ignaz Hufmann, Handelsmann in Wien, auf schriftliches Ersuchen vom 12. November 1832 ein Schurfbrief, der sich im Oö. Landesarchiv befindet, ausgestellt.

1856          Errichtung des Buchdenkmals

Mag. Carl Ehrlich, Direktor des "Vaterländischen Museum" in Linz,  regte nach dem Tod von Leopold von Buch in Würdigung der Leistungen des großen Geologen und Naturforschers die Errichtung dieses Denkmales an.

In der 32. Versammlung deutscher Naturforscher und Ärzte in Wien wurde am
20. September 1856 beschlossen, dieses Denkmal zu errichten.
 
An 821 Personen wurde ein Subskriptionsbrief ("Bettelbrief") verschickt. Den Briefkopf bildet ein Entwurf, wie das Denkmal gestaltet werden sollte. Die Aktion erbrachte eine Summe von 1405 fl 12 kr (das wären heute in etwa 19.000,-- €).

Unter den Spendern befanden sich viele namhafte Personen wie der große Naturforscher Alexander von Humboldt, ein Freund von Leopold von Buch. Aber auch Alois Miesbach, Gewerke und Herrschaftsbesitzer in Wien und Franz Wickhoff, Gewerke in Böchgraben, zwei ehemalige Besitzer des Steinkohlenbergwerkes im Pechgraben, scheinen als Spender auf.

Die große Bedeutung von Leopold von Buch als Geologen in Europa ist daraus zu ersehen, dass Unterstützungsbeiträge aus Deutschland, Italien, Belgien, Frankreich und England eintrafen. Im Laufe des Sommers 1857 wurden sämtliche Arbeiten zur Errichtung des Denkmals abgeschlossen. Die Steinmetzarbeiten wurden von Joseph Hafner, Inhaber einer Steinmetzwerkstätte in Linz, durchgeführt.  

1882          Ende des Kohlebergbaus

Laut eines am 15. November 1881 neu angelegten Mannschaftsbuches der "Grube Pechgraben" wurden 18 Bergleute, die uns auf Grund dieser  Aufzeichnung namentlich bekannt sind und die teilweise 10 und mehr Jahre in diesem Bergbau gearbeitet hatten, mit 30. November 1882 wegen Einstellung des Betriebes entlassen. Gegen Ende des Jahres wurde diese Bergbauberechtigung wegen Erfolglosigkeit gelöscht.

Eine Eintragung in der Großraminger Pfarrchronik - das Jahr 1882 betreffend - lautet folgendermaßen:

"24. Dez.: Am Mittwoch (27.) ist ein hl. Segenamt für alle Wohltäter unserer Pfarrkirche, insbesondere für die Knappschaft im Böchgraben, die eine Monstranz und 1 Ciborium spendet.“  

1888          Das Sensenhammerwerk im Pechgraben wurde 1872 außer Betrieb gesetzt und das
                  Markenzeichen „Halbmond 3 Kreuz“ wurde um 4.500 fl (Gulden) an Carl Schröckenfux 
                  in Spital a./P. verkauft.

Nach einem beinahe 300jährigen Bestande dieses Sensenwerkes ist uns als einziges Relikt aus dieser bewegten Kultur- und Wirtschaftsgeschichte nur mehr die Sengstschmiedkapelle erhalten. 

1895          Gründung der Volksschule Pechgraben

Als Bauplatz wurde ein Vierteljoch von der Wiese unterhalb des Hauses Nr. 8, Ortschaft Pechgraben, gewählt. Der Besitzer Georg Blasl, Bauer am Stoffergütl, erklärte sich bereit, den erforderlichen Grund gegen eine angemessene Entschädigung abzutreten, und das entbehrliche Wasser von seinem Hausbrunnen der Schule unentgeltlich abzugeben.

Das einstöckige Gebäude wurde auf Kosten der Gemeinden Laussa und Großraming vom Maurermeister Klein in Weyer und dem hiesigen Zimmermeister Schörkhuber erbaut. Die Eröffnungsfeier war am 19. November 1895.  

1923          Gründung der FF und des Musikvereins Pechgraben

29. Juni 1923
Konstituierende Versammlung der neugegründeten Feuerwehrmusik. Der Wehrführer Franz Holzinger, Kotbauer, konnte 26 gründende Mitglieder  begrüßen. Das Gründungsfest fand unter Beteiligung vieler Nachbarwehren in Salchers Gasthaus in der Ascha in Großraming statt.  

1945          Pechgraben kurzzeitig von Sowjets besetzt,
                   danach amerikanische Besatzungszone

Zu Christi Himmelfahrt 1945 besetzten russische Truppen das am rechten Ennsufer liegende Gemeindegebiet von Großraming, während das linke Ufer von amerikanischen Soldaten besetzt wurde. So wurde die Gemeinde in zwei Teile zerrissen. Die Ennsbrücke wurde abgesperrt und von russischen bzw. amerikanischen Posten besetzt.

Der Rückzug der Russen in die Neustift erfolgte am 27. Juli 1945.  

1949          August - gewaltiger Erdrutsch vom Hehenberg (Höhenberg)

Der August 1949 brachte um die Monatsmitte über ganz Österreich verheerende Überschwemmungen und Hochwasserschäden. Auch am Pechgraben ging dieses Unwetter nicht spurlos vorüber. Durch den hochwasserführenden Pechgrabenbach wurde die Straße an mehreren Stellen überflutet und die Uferschutzbauten wurden stark beschädigt. Auch gab es an vielen Stellen Erdrutsche, so beim Besitzer des Musenbichlerhäusls, Franz Ahrer.

Ganz schwer geschädigt wurde der Besitzer des Gsöllpointhäusls, Leopold Staudinger. Ein gewaltiger Erdrutsch, ausgehend vom Abbruch des Hehenberges in der Nähe des Hagerbauernteiches, brachte gewaltige Erdmassen in Bewegung. Nahezu die ganze Weide des genannten Besitzers sowie große Teile der Hagerbauernweide kamen in Bewegung. Ein Teil der Erdmassen schob sich gegen das Haus der Staudingers bis zur Fensterhöhe (ca. 1 m). Die bergseitige Kellermauer wurde eingedrückt. Die auf dem Hause im Ausgedinge lebende Witwe des früheren Besitzers, Josefa Garstenauer, und Leopold Staudinger mit seiner Familie mussten ihren Besitz verlassen.

So hat nun „der laufende Berg“, wie der Hehenberg allenthalben genannt wird, schon zwei Besitze zerstört (Jagerhäusl und Gsöllpointhäusl!). Die neuen Erdrisse ziehen sich gegen Nordosten hinüber bis zur Lehnerweide.

Durch diese Katastrophe wurden neuerdings alte örtliche Sagen und Überlieferungen wachgerufen, so die eine Sage, dass sich unter dem Hehenberg ein See befinde. Eine andere alte Überlieferung berichtet vom Ausspruch eines vor mehreren Generationen lebenden Besitzers des Großkrenngutes in Moosboden (heutiger Besitzer Josef Beran), dass die Zeit kommen werde, da der Besitzer Großkrenn und der Gsöllpointhäusler Nachbarn werden würden. Damit wollte er sagen, dass das Gsöllpointhäusl im Laufe der Zeit bis zur Talsohle abrutschen wird.

Leopold Staudinger wurde mit seiner Familie am Höslbauerngütl angesiedelt. Das Gsöllpointhäusl kaufte der Besitzer des Seitwegergutes, Leopold Garstenauer. Das Haus ist unbewohnt, der Grund wird nun als Weide benützt.

2013 fand in diesem Gebiet erneut eine noch gewaltigere Rutschung im Ausmaß von ca. 80 Hektar statt. Für die Sanierung musste ein Betrag von 4 Millionen € aufgewendet werden.   

1950          Stauung der Enns, EKW (damals größtes Flussstauwerk Europas)

Der Bau des Ennskraftwerkes geht seiner Vollendung entgegen. Ende November 1949 konnten bereits die neuen imposanten Straßenbrücken über das Aschatal, das Pechgraben- und Neustiftgrabental eingeweiht und dem Verkehr übergeben werden. 

Somit ist ein jahrzehntelanger Wunsch der Bevölkerung in Erfüllung gegangen, der steile und den Verkehr behindernde „Edlauerberg“ ist beseitigt.  

Der 15. April 1950 ist in der Baugeschichte des Ennskraftwerkes Großraming ein denkwürdiger Tag. An diesem Tag begann die Stauung der Enns. Dies bedeutete, dass der Rückstau weit in den Pechgraben reicht und zudem durch Errichtung der „Rundbrücke“ ein vollkommen veränderter und vorteilhafterer Straßenverlauf in den Pechgraben geschaffen wurde.  

Mit jedem Tag konnte man das Höhersteigen des Wassers beobachten. Allmählich verstummte das altbekannte Rauschen der Enns und des Aschabaches. Eine gewisse Wehmut beschlich jeden, da in Großraming die Enns zu rauschen aufgehört hatte. Cirka drei Wochen dauerte es, bis die vorgesehene Stauhöhe erreicht war. Ein Stück Alt-Großraming, das Aschatal mit seiner altehrwürdigen Taverne ist für immer in den Fluten versunken. 

Ein eigenartiges Naturschauspiel soll noch festgehalten sein:

Als die jahrhundertealten, massiven Steinmauern des Gasthauses „Zur Ascha“ unter der Spitzhacke dahinsanken, öffnete ein an der Südwand stehender Spalierbaum seine Blütenkelche. Seine Zweige waren über und über voll Blüten, wie man ihn früher selten gesehen hat. In seinem Blütenkleid verschwand er in den Fluten als ein letzter Gruß der alten Zeit! 

Die Ascha war wohl eines der ältesten Gebäude von Großraming und verschiedene Dinge wurden dem Museum in Steyr einverleibt. So ein alter Blasebalg der Schmiede, Fensterkörbe und anderes.

Zu bemerken wäre noch, dass die alte Straßenbrücke über den Aschabach, die wohlbekannte „Gmündbrücke“ nicht gesprengt wurde, sondern unversehrt im See versank. Im Juni 1950 wurde der erste Maschinensatz des Ennskraftwerkes Großraming in Betrieb genommen.  

1952          Es ward licht! 

Im Dezember 1951 fassten die Bewohner vom Pechgraben den Entschluss, die Elektrifizierung im Pechgraben durchzuführen. In einer Interessentenversammlung im Gasthaus Schraml wurde ein Ausschuss gewählt. 

Als Obmann wurde Silvester Einzenberger, Kratschbauer, gewählt, als sein Stellvertreter Ignaz Hochrieser, Leiml in Laussa.

Da sich die Österr. Bundesforste grundsätzlich bereiterklärten, sich an der Elektrifizierung zu beteiligen und auch von der Oö. Landwirtschaftskammer eine namhafte Subvention in Aussicht gestellt wurde, sprachen sich die meisten Interessenten für die Durchführung der Elektrifizierung aus.  

Jeder beteiligte sich an der Arbeit und in kaum drei Wochen standen die Masten. Im Laufe des Sommers folgte das Spannen der Leitungsseile und die Anschluss- und Installationsarbeiten in den Häusern.  

Am 18. Oktober 1952 wurde in Pechgraben der elektrische Strom eingeschaltet. Und nun brannte auch in der Schule das elektrische Licht! In den düsteren Herbst- und Wintertagen empfanden die Schulkinder dies als wahre Wohltat! 

1969          19. Oktober - Einweihung der Schulkapelle 

Nach siebenmonatiger Bauzeit wurde die Schulkapelle Pechgraben fertiggestellt und am 18. Oktober durch Generalvikar Ferdinand Weinbacher eingeweiht. Die Schulkinder gestalteten den Gottesdienst und dankten anschließend in einer schlichten Feier dem Bauherrn Dechant Ignaz Singer.  

Dieser wiederum dankte nach dem Gottesdienst den Besitzern des Stoffergutes für die kostenlose Beistellung des Baugrundes, den vielen Spendern, dann jenen, die Robotleistungen erbrachten und dem Schulleiterehepaar Wührer, welches mit den Schülern mitgeholfen hatte, die Feier würdig zu gestalten.   

1972          Lifteröffnung – 29. März (damals längster Lift des oö. Ennstales) 

Am 29. März 1972 wurde der größte Lift des oberösterreichischen Ennstales mit einer Länge von 850 m und einem Höhenunterschied von 225 m eröffnet.

Aber gerade in diesem Jahr war ein sehr milder Winter und der Lift konnte nur sehr selten in Betrieb genommen werden.  

1983          Bau des FF-Depots 

Vom 12. August bis 15. August 1983 feierten der Musikverein und die Feuerwehr Pechgraben ihr 60-Jahr-Jubiläum. Im Jubiläumsjahr konnten die Wehrmänner unter Kommandant HBI Stefan Riegler auf ein neues Gerätehaus, für das sie 2600 Stunden ihrer Freizeit opferten, und den Ankauf eines neuen Löschfahrzeuges verweisen. 

Am 22. März 1980 wurde mit dem Neubau des Zeughauses auf dem Stoffer-Grund begonnen. Zum Jahresende war es bereits bezugsfertig. Zur Finanzierung des Neubaues leistete die Gemeinde Großraming einen Betrag von S 275.000,, die Gemeinde Laussa einen Betrag von S 40.000,00. 

1987          Gründung des SC Pechgraben 

Betrieben werden die Sektionen Fußball, Ski und Stock (Eis und Asphalt).

Sportliche Aktivitäten und diverse Veranstaltungen sollen viele Menschen zum Sport  animieren und zum Aufbau bzw. Stärkung sozialer Kontakte beitragen.

Die gedeihliche Arbeit des Vereins zeigt sich darin, dass 2016 ein Mitgliederstand von ca. 400 gegeben war.  

1993          Bau des Musikheims 

Der Musikverein Pechgraben hatte zu diesem Zeitpunkt einen Stand von 36 aktiven Musikern und 8 Jungmusikern.

Nach Abschluss eines Superädifikatsvertrages zwischen der Fam. Schraml und dem Musikverein Pechgraben wurde in einer Bauzeit von eineinhalb Jahren und einer Eigenleistung von 5500 Stunden unter Obmann Leopold Auer und unter der Bauleitung von Thomas Hinterramskogler ein den Erfordernissen entsprechendes Probelokal errichtet.  

Eigenleistungen im Werte von  S 707.975,-- wurden erbracht.

Weiters wurden Barmittel des Musikvereins von S  216.088,00,  eine Förderung der Landeskulturabteilung von S 600.000,00 und Förderungen der Gemeinden Großraming und Laussa in der Höhe von S 360.000,--, also ein Gesamtbetrag von   S 1,884.073,00 zur Errichtung des Probenlokals verwendet.   

1993          Gestaltung des Parkplatzes beim Buch-Denkmal 

Am 6., 7. und 8. August 1993 feierten die Feuerwehr und die Musik Pechgraben ihren 70. Geburtstag. Ein Fest mit Kultur wurde veranstaltet. 

Vor dem Fest wurde der Parkplatz beim Buch-Denkmal einer Neugestaltung in der Form unterzogen, dass auf Grund der aufgestellten Gesteins- bzw. Fossilblöcke ein Einblick in die Vielfalt der Geologie des Pechgrabens gegeben wurde.  

2005          Jahrhunderthochwasser im Pechgraben 

Dank gebührt allen Kameraden der FF Pechgraben für die enormen Hilfeleistungen beim Hochwasser 2005. Dank gilt auch den beiden Gemeinden Großraming und Laussa sowie den Bürgermeistern dieser Gemeinden für die tatkräftige und großzügige Unterstützung. Die Zusammenarbeit mit den anderen Feuerwehren hat hervorragend funktioniert, auch mit dem Bundesheer hat es eine tadellose Zusammenarbeit gegeben.  

Der Kommandant bedankte sich bei allen für ihre Arbeit und besonders beim Kamerad Prenn Herbert für seine hervorragende Organisation und Koordination der vielfältigen und schwierigen Einsätze.

Wie gewaltig das Hochwasser war, ist daraus zu ersehen, dass alleine an Straßen und Brücken ein Schaden von rund  2 Mio. € entstanden ist.   

2012          Schließung der Volksschule nach 117 Jahren 

In der Gemeinderatssitzung vom 28. Juni 2012 wurde beschlossen, die Volksschule Pechgraben nach 117 Jahren mit Ende des Schuljahres 2011/12 aufzulassen. 

Das Schulgebäude wurde 2013 von der Gemeinde Großraming um € 117.000,-- an zwei Bewohner des Pechgrabens verkauft. Diese bauten das Gebäude um – heute befinden sich darin vier Mietwohnungen. 

2013          Hangrutschung im Pechgraben 

Im Jänner 2013 kam es unterhalb des Hehenberges zu einer Reaktivierung  einer Rutschung von ca. 7 ha, die seit alters her die Bezeichnung „Gschliff“ trägt. 

Ab 6. Juni 2013 erfolgte eine rapide Ausweitung der Hangbewegung,  die binnen 36 Stunden zu einer Gesamtrutschungsfläche von ca. 80 ha (mehrere Mio. m³ Material) in Richtung Siedlungsgebiet  führte. 

Zwischen 7. und 9. Juni 2013 bewegte sich die Rutschung um 20 m talwärts. Anfänglich kam es sogar zu einer kurzfristigen Evakuierung eines an die Rutschung angrenzenden Wohngebäudes.

Die vorläufigen Sanierungskosten betrugen bis 2015 ca. 4 Millionen Euro. 

Zusammengestellt von FL Waltraud Stummer und Konsulent Josef Wilhelm