Neuausgabe: Alte Wanderkarte Hintergebirge mit geheimen Wegen und Steigen

Legendäre Wanderkarte Reichraminger Hintergebirge aus dem Jahr 1985.

Neuausgabe: Alte Wanderkarte Hintergebirge mit geheimen Wegen und Steigen

Lange war sie vergriffen und heißbegehrt – die Wanderkarte vom Hintergebirge mit alten Jagd- und Holzfällersteigen. Anläßlich des 50-Jahres-Jubiläums von Carto.at erscheint sie jetzt in einer limitierten Auflage.

Sie entstand in den frühen 1980ern im Hause Herbert Hafner, dem Senior-Chef von Carto.at, und war gedacht als Unterstützung des Widerstands gegen das damals geplante Speicherkraftwerk, das die Täler des heutigen Nationalparks überfluten sollte.

Eine Gruppe um Wolfgang Heitzmann, Franz Maier, Kurt Rußmann und Franz Sieghartsleitner forderte vorausschauend einen "Nationalpark Hintergebirge" und die Karte von Herbert Hafner lenkte erfolgreich den Fokus auf dieses "Klein-Kanada" im Südosten Oberösterreichs.

Die Neuausgabe der Karte enthält einen Textteil, in dem die Ereignisse vom Widerstand bis zur Nationalparkgründung prägnant geschildert und mit Bildern illustriert werden. Es ist die Geschichte von David gegen Goliath und die Geschichte einer nahezu legendären Wanderkarte.

Seit 2007 leitet Nikolai Hafner das traditionsreiche Familienunternehmen mit Sitz in Steinbach an der Steyr. Das Blatt Nationalpark Kalkalpen Ost (Nr. 401b) ist gediegene Nachfolgerin der legendären Hintergebirgskarte. Mit plastischer Reliefdarstellung und großformatigen Foto-Panoramen auf der Kartenrückseite zeigt sie – ausfallssicher und übersichtlich – eindrucksvoll ihre Stärken gegenüber Massenprodukten.

Beide Karten sind ab sofort im Shop von Carto.at erhältlich.


401 b

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Nikolai und Herbert Hafner

•    401b_cover.png:  Wanderkarte Nationalpark Kalkalpen Ost, gediegene Nachfolgerin der legendären Hintergebirgskarte. © CARTO.AT

•    401b_panoramaseite.jpg:  Großformatige Foto-Panoramen auf der Kartenrückseite der Wanderkarte Nationalpark Kalkalpen Ost. © CARTO.AT

•    IMGP4401_vater und sohn.jpg: Nikolai und Herbert Hafner, 2 Kartografen und Naturliebhaber. © Sandra Ebner